Synopsis
Imaginäre Ruinen erforscht die enge Verbindung zwischen Künstler*innen und Macht, durch das Brennglas dreier Epochen von Aneignung: Napoleons Frankreich, den Nationalsozialismus Deutschlands und das moderne Amerika.
Einschneidende Ereignisse in Paris, Berlin und New York haben Mythologien geschaffen, die bis heute die Selbstwahrnehmung des Westens prägen.